Nothilfe Südsudan

Der Krieg ist vorbei, doch ihr Leid geht weiter!

Unruhen, Gewalt, Flutkatastrophen: Die Menschen im Südsudan leiden unter so vielem. Kaum jemand ist in der Lage, in den abgelegenen Regionen zu helfen, in denen Hunderttausende Hunger leiden – wir schon!

Wir sehen seit mehr als einem Jahrzehnt die gebrochenen Blicke von Eltern, die ihre eigenen Kinder beerdigen mussten. Den Schock von Kindern, deren Eltern ermordet worden sind. Für sie alle kämpfen wir uns durch moskitoverseuchte Sümpfe, trotzen drohenden Rebellen-Überfällen und nehmen unwegsames Gelände in Kauf. Wir sind ihre letzte Hoffnung!

Fast niemand außer uns ist willens oder fähig, den Menschen in den abgelegensten Ecken Südsudans Hilfe zu bringen. Es ist so wichtig, dass wir weitermachen. Einsatz für Einsatz, Dorf für Dorf, Mensch für Mensch. Und das können wir nur mit Ihrer Spendenunterstützung!

Monte E. Wilson, Einsatzleiter Nothilfe

Der Südsudan leidet unter den Folgen seines Bürgerkrieges: Millionen von Menschen sind entwurzelt und verstecken sich in abgelegenen Regionen, teils tief in den Sümpfen rings um den weißen Nil, vor der Gewalt der Rebellengruppen. Vor allem diese Menschen haben von großen Organisationen kaum Hilfe zu erwarten – zu weit, zu schwer zu erreichen, zu gefährlich. Umso wichtiger ist der Einsatz von Helfende Hände.

Wir helfen Tausenden mit viel Erfahrung!

Unser Einsatzteam unter der Leitung von Monte kennt den Südsudan und seine Menschen gut. Monte weiß, wo wir zu guten Preisen Hilfsgüter, Lebensmittel, aber auch Transportmittel chartern können, um auch die gefährdetsten und abgelegensten Gegenden zu erreichen, in denen Eltern jetzt gerade um ihre Kinder fürchten müssen.

Helfen gegen den Hunger, wo keine Straße hinführt.

Ob zu Land, in der Luft oder auf dem Wasser – um die Hilfsgüter dorthin zu bringen, wo sie am dringendsten gebraucht werden, ist uns kein Weg zu weit.

Allein aus dem Nachbarland Uganda, in dem die Hilfsgüter gekauft werden, bis in die südsudanesische Hauptstadt Juba, brauchen unsere LKW 10-12 Tage. Von dort aus werden sie dann mit Booten oder sogar Kleinflugzeugen zu den Flüchtlingsgruppen in die abgelegensten Regionen gebracht.

Hoffnung auf dem Luftweg

Abgeschnittene Flüchtlingsgruppen erreichen wir per Kleinflugzeug. Wenige Organisationen im Südsudan haben dazu die Möglichkeiten.

Hilfe auf dem Wasser

Überlebende in Flutgebieten erreichen wir nur per Lastkahn und Kanu. Die größten Gefahren dabei: Krokodile und Rebellengruppen.

Wir bringen Hilfsgüter ins Land

Vom Nachbarland Uganda fahren wir Hilfsgüter für 1.500 Familien zur südsudanesischen Hauptstadt Juba. Zeitaufwand: 10-12 Tage.

Ihre Spende rettet Leben und bringt Hoffnung!

Wir bringen neben Lebensmitteln vor allem Hilfe zur Selbsthilfe, dorthin wo die Not am größten ist und sonst niemand hilft. Dafür braucht es Ihre Unterstützung.

Schon 15 Euro retten Leben! Machen Sie mit?

Jetzt helfen und spenden!

Bereits mit 15 Euro helfen Sie verzweifelten Müttern, ihr unterernährtes Kind zu retten:

15 Euro

helfen, eine Familie mit Nahrung zu versorgen.

30 Euro

für ein Nahrungspaket und zusätzlich eine Angelausrüstung, die die Familie langfristig ernährt.

50 Euro

für ein Nahrungspaket, Angelausrüstung und eine robuste Zeltplane, die Obdach für die Menschen bietet, die alles zurücklassen mussten.

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