Schulprojekt Uganda

Dieser Ort der Hoffnung wird dringend gebraucht!

Was, wenn Bildung der einzige Weg aus der Armut ist – aber der Schulbesuch ist unbezahlbar? Genau diese Frage stellen sich zahllose Familien in Uganda.

Obwohl Uganda eines der stabilsten Länder Ostafrikas ist, ist die Armut im Land drückend. Schulen kosten grundsätzlich Gebühren, die sich viele Familien ebenso wenig leisten können wie Schulmaterialien, Schuluniformen oder sogar nur regelmäßige Mahlzeiten.

In unserem Partner-Projekt der Zana-Schule in Uganda ist das anders. Hier bekommt jedes Kind eine Chance.

Von unseren über 700 Kindern, die täglich zum Unterricht gehen, stammen fast alle aus armen Familien. Bei uns erleben sie eine wohlbehütete Kindheit. Sie gehen schlafen ohne Angst vor dem Hunger. Und sie bekommen eine Schulbildung, mit der sie ihre Armut hinter sich lassen können.

Emmanuel K., Projektleiter Zana-Schule Uganda

Der Stadtteil Zana, in dem die Schule liegt, ist arm. Immer mehr Familien können kein Schulgeld aufbringen – sich nicht einmal regelmäßige Mahlzeiten für ihre Kinder leisten. Helfende Hände Partner Emmanuel K., von den Kindern liebevoll „Emma“ genannt, und seine Frau Allen kennen jedes der Kinder mit Namen, kennen ihre Geschichten und Familien. Für die Kinder sind die beiden große Vorbilder.

Von einem hoffnungslosen Schicksal in den Slums ...

Nambasa, 8 Jahre, hauste verwahrlost in einer Slumhütte. Ihre Eltern waren beide schwer krank und konnten sich nicht um das Mädchen kümmern, keine Mahlzeiten, keine Schule, keine Fürsorge. Jeder Tag bedeutete für sie Überlebenskampf – bis die Behörden sie 2008 zu uns brachten ...

... in ein selbstbestimmtes Leben

Wir sind sehr stolz, denn Nambasa ist zu einer selbstbewussten jungen Frau herangewachsen und studiert Administration an der Universität. Ohne die Schule wäre sie heute vermutlich bitterarm und vielleicht hätte sie den Überlebenskampf auf der Straße sogar verloren.

Ein Ort der Zukunft für jedes Kind – egal woher

Nambasa, 8 Jahre, hauste verwahrlost in einer Slumhütte. Ihre Eltern waren beide schwer krank und konnten sich nicht um das Mädchen kümmern, keine Mahlzeiten, keine Schule, keine Fürsorge. Jeder Tag bedeutete für sie ein Überlebenskampf – bis die Behörden sie 2008 zu uns brachten ...

Die Zana-Schule macht einen gewaltigen Unterschied im Leben junger Menschen!

Wir sind sehr stolz, denn Nambasa ist zu einer selbstbewussten jungen Frau herangewachsen und studierte Administration an der Universität.Ohne die Schule wäre sie heute vermutlich bitterarm und vielleicht hätte sie den Überlebenskampf auf der Straße sogar verloren.

Ihre Spende schenkt Kindern eine Zukunft – so wie Nambasa

Während viele Schulen in Uganda hohe Gebühren verlangen, finden an der Zana-Schule auch arme Kinder einen Ort wertvoller Bildung und liebevoller Betreuung.

Schenken Sie mit ihrer Spende eine Kindheit ohne Hunger – und die Chance auf ein ganzes Leben in Würde!